Björn Schütte und Max Bröcher von der Atruvia AG arbeiten daran, Genossenschaftsbanken zu digitalen Regionalbanken zu formen
Max Bröcher und Björn Schütte sind beide gelernte Banker und nun Berater bei der Atruvia AG, dem IT-Dienstleister der genossenschaftlichen FinanzGruppe. Wie sie den Wechsel erlebten, welche Projekte sie umsetzten und was an ihren Job anders ist, als sie erwarteten, erzählen sie in junior //consultant.
Sie sind beide bei Atruvia, dem IT-Dienstleister der FinanzGruppe, zu denen alle Volks- und Raiffeisenbanken gehören – und haben auch beide eine Ausbildung zum Bankkaufmann absolviert, richtig?
Max Bröcher: Das ist richtig. Meine Ausbildung zum Bankkaufmann habe ich sogar bei einer Volksbank genossen – im schönen ländlichen und wirtschaftsstarken Sauerland. Meine Ausbildung begann im Jahr 2010 und konnte nach einer verkürzten Ausbildungszeit erfolgreich mit dem IHK Abschluss zum Bankkaufmann abgeschlossen werden. Während meiner Ausbildung lernte ich die verschiedenen Bereiche einer Bank in intensiven Praxisphasen kennen. Bereits zu diesem Zeitpunkt kristallisierte sich für mich heraus, dass die Beratung mit Kunden, die technischen Neuerungen der Elektronischen Bankdienstleistungen und die Umsetzung von IT-Abläufen in der Bankorganisation mein zukünftiges Berufsbild prägen sollen.
Das Bedeutendste an meiner Ausbildung zum Bankkaufmann war das Arbeiten in einer Genossenschaftsbank. Neben dem fachlichen und theoretischen Wissenstransfer des Bankwesens wurde der Fokus während der gesamten Ausbildungszeit auf die genossenschaftlichen Werte gelegt und betrachte ich meine achtjährige Berufstätigkeit, bin ich den genossenschaftlichen Werten bis heute treu geblieben.
Björn Schütte: Meine Ausbildung zum Bankkaufmann absolvierte ich von 2012 bis 2015 im Konzern der Deutschen Bank in Kooperation mit der Frankfurt School in Hannover, wobei mein Fokus früh auf dem Firmenkundenbereich lag. Ich hatte rasch gemerkt, dass die Entwicklung und Unterstützung von Businesskunden für mich spannender war als das klassische Privatgeschäft.
Ich hatte übrigens schon damals Verbindung zu den Kollegen der örtlichen Volksbank – durch den Handballsport.
Wie ging es nach der Ausbildung für Sie weiter?
Björn Schütte: Nach der Ausbildung wechselte ich zu einem Tochterunternehmen der Postbank, der PB Firmenkunden AG. Zu meinen Aufgaben dort gehörte die Mitwirkung bei der Akquisition sowie die Betreuung und Beratung ausgewählter Firmenkunden mit einem Umsatz von mindestens 15 Millionen Euro. Hierbei entdeckte ich mein Gespür für das Projektmanagement und Optimierungen.
Mit einem Arbeitgeber-Stipendium absolvierte ich berufsbegleitend ein Fernstudium Key-Account-Management und nutzte viele weitere Fortbildungsmöglichkeiten. Durch Netzwerkkontakte bin ich schließlich auf Atruvia aufmerksam geworden und nach zwei intensiven Bewerbungsgesprächen 2018 und einen Einblick in die Arbeit von meinem Einarbeitungspaten war der Funke übergesprungen. Der Start mit einem erfahrenen Einarbeitungspaten sorgte für einen perfekten Einstieg. Da in den ersten Wochen die Grundlagentrainings am Campus in Karlsruhe stattfinden, konnte ich die Kollegen auch ohne Businesskluft kennenlernen.
Besonders hervorzuheben ist die Einführungsveranstaltung #enter, in der alle neuen Kollegen aus einem Quartal zusammenkommen und einen Überblick über die vielfältigen Aufgabengebiete von Atruvia bekommen.
Max Bröcher: Nach meiner Ausbildung zum Bankkaufmann wollte ich unbedingt über den geographischen Horizont des Sauerlandes hinausschauen. Gesagt, getan. Es folgte eine höchst einflussreiche und spannende Zeit von vier Jahren in Luxemburg. In Luxemburg habe ich an der European University for Economics & Management Wirtschaftswissenschaften in Vollzeit studiert und das Studium erfolgreich mit dem „Bachelor of Art“ abgeschlossen.
In dieser Zeit des Studiums begleitete mich immer der Gedanke an die genossenschaftlichen Werte und dieser Gedanke ließ mich nie ganz los, sodass ich parallel zu meinem Studium – ebenfalls in Vollzeit – bei der Sparda-Bank Südwest eG als Anlageberater Kunden genossenschaftlich beraten habe.
Diese vier Jahre waren geprägt durch viele neue Eindrücke, eine neue Wahlheimat, neue interessante Personen, nette Kollegen und Kommilitonen, der persönlichen Motivation zur Entwicklung und aber natürlich auch geprägt von Organisation und Zeitmanagement, bedingt durch die Parallelität von Studium und Beruf. Rückblickend nahm das Leben nach der Ausbildung erst richtig an positiver Geschwindigkeit auf.
Am spannendsten fand ich den direkten Vergleich des Bankwesens zwischen Luxemburg und Deutschland. Auf der einen Seite das bereits digitalisierte Bankwesen in Luxemburg und auf der anderen Seite das Bankwesen in Deutschland, welches die ersten Schritte der Digitalisierung erst initiiert hat.
Somit war der Weg zur Fiducia & GAD und der Beruf des IT-Beraters schon während meines Studiums fokussiert. Ich wollte nicht nur ein Puzzleteil der digitalen Veränderung des Bankwesens sein, sondern ich wollte die digitale Veränderung des Bankwesens insbesondere bei Genossenschaftsbanken mitgestalten und das Wissen aus dem Studium anwenden.
Das Bewusstsein für die regionale Verantwortung und die lokale Verankerung – dieser rote Faden zieht sich vom Kunden bis zum Vorstand durch
Björn Schütte, Atruvia
Sie sind mittlerweile seit etwa zweieinhalb Jahren beziehungsweise gut einem Jahr im Unternehmen. Was sind die Besonderheiten der Banken der FinanzGruppe – im Vergleich zu anderen Geldinstituten?
Max Bröcher: Banken in der FinanzGruppe sind mehr als „nur“ Banken. Die Volksbanken und Raiffeisenbanken sind ihren Mitgliedern verpflichtet, lokal verankert, überregional vernetzt, demokratisch organisiert und an den genossenschaftlichen Werten orientiert. Zu den genossenschaftlichen Werten zählen die Mitgliederverpflichtung, die Partnerschaftlichkeit, die Transparenz, die Solidarität und die Bodenständigkeit.
Nicht ohne Grund wurde die „Genossenschaftsidee“ von der UNESCO im Jahr 2016 auf die Liste des immateriellen Kulturerbes gesetzt.
Björn Schütte: Der größte Unterschied ist das Bewusstsein für die regionale Verantwortung und die lokale Verankerung – dieser rote Faden zieht sich vom Kunden bis zum Vorstand durch.
Was sind aus Ihrer Sicht die größten Herausforderungen, vor denen aktuell alle Geldinstitute stehen und die sie zu bewältigen haben?
Björn Schütte: Der Spagat zwischen Digital und Regional, Computer und Mensch beschäftigt sicherlich die gesamte Branche. Damit haben alle aktuell zu tun. Für uns gilt besonders, die Möglichkeiten von Vor-Ort-Services zu erhalten und auszubauen und dabei digitale Innovationen als Chance zu sehen. Es ist wichtig, keine Angst vor Neuerungen zu haben und gleichzeitig die bewährten genossenschaftlichen Wurzeln zu behalten und an der aktuellen Zeit auszurichten.
Max Bröcher: Grundsätzlich gibt es Herausforderungen, die alle Banken gleichermaßen betreffen und beschäftigen. Die Erfüllung von regulatorischen Anforderungen, die Optimierung und damit einhergehende Kosteneffizienz von Arbeitsprozessen und die Digitalisierung sind Beispiele für die aktuellen Herausforderungen. Gerade bei den Chancen der Digitalisierung verstehe ich mich als IT-Berater als Sparringspartner der Genossenschaftsbanken auf dem Weg hin zu einer digitalen Regionalbank.
Ist es aus Ihrer Sicht wichtig oder essentiell, bei einer Bank gearbeitet zu haben, um Ihren Job machen zu können?
Björn Schütte: Ich denke, Bank-Vorkenntnisse sind gut und hilfreich, aber keineswegs zwingend nötig. In unserem Job ist es wichtiger, sich am Ziel und nicht an alten Gewohnheiten zu orientieren. Empathie, eine gute Auffassungsgabe, keine Angst vor dem Unbekannten und Lösungsorientierung, das sind meiner Meinung nach die wichtigsten Eigenschaften.
Vielleicht muss ich jetzt fünf Euro ins Phrasenschwein zahlen, aber der Spruch stimmt einfach und passt hundertprozentig: Wer immer nur tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist.
Max Bröcher: Bei mir kommen aktuell acht Jahre Berufserfahrung, ein Bachelorstudium und ein Masterstudium zusammen. All das zusammen macht mich aus. Um IT-Berater bei Atruvia zu sein, ist es nicht essentiell, bei einer Bank gearbeitet zu haben. Viel wichtiger ist es, als IT-Berater die IT-Prozesse und technischen Lösungen von Atruvia spannend zu finden.
Kommen wir zu Ihrem Job. Können Sie kurz umreißen, was diesen in wesentlichen Zügen ausmacht?
Max Bröcher: Atruvia ist der Dienstleister für Informationstechnologie innerhalb der genossenschaftlichen FinanzGruppe. Als IT-Berater berate und unterstütze ich Banken kundenorientierter, wettbewerbsfähiger und digitaler zu werden. Mein Fokus liegt dabei auf der „Online-Geschäftsstelle“, sozusagen der digitalen Filiale mit den meisten Bankkunden.
Wichtig in meinem Job ist, die strategischen Banking-Prozesse einer Bank zu verstehen und sie effizient in IT-Abläufe zu übersetzen und die Banken auf dem Weg hin zu einer digitalen Regionalbank zu unterstützen und zu begleiten.
Björn Schütte: Unser Job umfasst deutlich mehr als die Implementierung von Software und die Schulung der Mitarbeiter. Einerseits erarbeiten wir mit den Banken moderne Bankprozesse und Abläufe und beziehen da die technischen Möglichkeiten mit ein. Andererseits unterstützen wir die Banken bei der zukunftsorientierten Produktgestaltung vom Vertrieb zur Produktion bis hin zum Controlling.
Alles aus einer Hand – und sollte ein Bereich nicht zu unserem Spezialgebiet gehören, ist es für uns selbstverständlich im Sinne des Kunden als Bindeglied zu fungieren. Außerdem geben wir unsere Erfahrungen aus den Beratungen bei Trainings an die Banken weiter oder unterstützen aktiv den Austausch auf Foren zu Fachthemen.
Ich schreibe das „Drehbuch“ für den Weg von einer klassischen Volksbank und Raiffeisenbank hin zu einer digitalen Regionalbank
Max Bröcher, Atruvia
Können Sie anhand eines Beispiels erklären, wie konkret ein Projekt aussieht?
Max Bröcher: Sehr gerne! Ich sprach gerade bereits von der digitalen Regionalbank. Ich schreibe sozusagen angepasst an die Bank ein „Drehbuch“ für den Weg von einer klassischen Volksbank und Raiffeisenbank hin zu einer digitalen Regionalbank, die ihren Kunden neben der Filiale vor Ort auch eine Online-Geschäftsstelle bietet. Ich definiere mit der Bank die strategischen Rahmenbedingungen und die zukünftige Leistungsfähigkeit der Online-Geschäftsstelle. Anschließend nehme ich gemeinsam mit der Bank, denn ein Know-how-Transfer der Mitarbeiter gehört für mich zu einem sehr guten Projekt, die Implementierung von neuen Systemen und die Einstellungen des Standardbanksystems vor. Zu einer Online-Geschäftsstelle gehören beispielsweise die Online-Kontoeröffnung in sieben Minuten inklusive Videolegitimation, die Online-Terminvereinbarung als auch eine Online-Depoteröffnung genauso dazu, wie die Implementierung von Online-Produktabschlüssen und weiteren sechzig Online-Services. Diese Projektphase kann von vier Monaten bis zu einem Jahr dauern und endet mit der schriftlichen Freigabe der Bank, sodass ich zu einem definierten Zeitpunkt technisch die Online-Geschäftsstelle für die Bank und deren Bankkunden eröffne.
Sie sind keine ausgesprochenen Neulinge mehr im Unternehmen. Welche Learnings erleben Sie noch in Ihrer täglichen Arbeit?
Björn Schütte: Ich lerne immer noch jede Woche Neues dazu und der Kulturwandel hin zu den crossfunktionalen Teams ermöglicht es, immer weitere und tiefere Einblicke zu gewinnen und meinen Kunden neue Lösungsmöglichkeiten anzubieten. Auch nach über einem Jahr ist es selbstverständlich, dass ich Kollegen begleite und von deren Know-how profitiere.
Methodisch, didaktisch und thematisch bringt jedes Projekt neue Erkenntnisse und darauf baut das nächste dann wieder auf – die Lernkurve im letzten Jahr war und ist immer noch extrem steil. Für jeden Wissenshungrigen ist die Arbeit hier wie ein All-you-can-Eat-Buffet. Also ebenso traumhaft wie anstrengend, weil man abends statt mit dickem Bauch auch mal mit einem glühenden Kopf ins Bett fällt.
Max Bröcher: Die berufliche Weiterbildung als IT-Berater ist zum Glück nie vollständig abgeschlossen. Bedingt durch die digitale Transformation des Bankwesens gibt es jeden Tag neue pulsierende Themen der Digitalisierung zu erleben und bei den Banken zu implementieren, aber nach zweieinhalb Jahren als IT-Berater greift man natürlich auch auf seine Erfahrungswerte und die Erfahrungswerte des Teams zurück.
Wohin geht Ihr Weg und was sind Ihre Ziele?
Björn Schütte: Zum Ende des letzten Jahres konnte ich vielen Kunden helfen komplexe und kreative Ideen von externen Dienstleistern in unserer Prozess- und Produktlandkarte zu integrieren. Meist mit vielen Reibungsverlusten, weil die Abstimmung nicht da war und der nachhaltige Ausblick auf die anstehenden Veränderungen fehlte – daher arbeite ich gerade an der Entwicklung einer neuen Beratungsleistung, um dies für die Banken zukünftig einfacher und praktischer zu ermöglichen.
Mein persönliches Ziel ist es, das unglaubliche Potenzial und die Leidenschaft, die wir im Unternehmen haben, wieder näher an die Kunden zu bringen und bei der Neuausrichtung aktiv mitzuwirken.
Max Bröcher: Während meines Jobs als IT-Berater bei der Fiducia & GAD ließ mich der Gedanke an eine hochschulbasierte wirtschaftswissenschaftliche Weiterbildung nie wirklich in Ruhe, sodass ich mich parallel zu meinem Job für ein Masterstudium im Bereich Finance und Accounting im Rahmen eines Wochenendstudiums eingeschrieben habe. Das Masterstudium, das viele praxisorientierte Synergien zum meinem Job als IT-Berater bildete, habe ich dieses Jahr im Januar erfolgreich mit dem „Master of Science“ abgeschlossen. Jetzt stellt sich die Frage, wie sieht der zukünftige Weg aus?
Neben der Übernahme einer Themenverantwortlichkeit werde ich in Absprache mit meiner Führungskraft dieses Jahr an einem karrierefördernden Seminar aus dem umfassenden Seminarangebot der Fiducia & GAD teilnehmen. Für die nächsten Jahre kann ich mir die Teilnahme an der Projektmanagement-Zertifizierung (PMI) sehr gut vorstellen.
Aus irgendeinem Grund weiß jeder genau, wie Consultants sind und was sie tun – auch wenn sie noch nie einen getroffen haben. Sie hatten früher sicher auch bestimmte Vorstellungen von diesem Beruf. Welche davon haben sich bestätigt – oder komplett in Luft aufgelöst?
Björn Schütte: Oh ja, das kenne ich aus meinem Freundeskreis. Als Banker wehte mir öfter ein laues Lüftchen als Gegenwind entgegen und als ich dann auch noch Consultant wurde, wurde aus dem lauen Lüftchen oftmals ein Sturm. Es gibt schon noch einige Vorurteile, was diese beiden Berufe angeht. In meinem alten Job hatte ich oft Kontakt mit Beratern, die die Geschäftsführung der Konzerne unterstützt haben, daher war mein Bild nie negativ.
Was mein persönliches Erleben angeht: Der Anzug ist derzeit noch Standard, aber erst gerade auf unserer Messe – der COM19 – war die Krawatte schon Schnee von gestern und statt klassischer Schuhe gab es oft schicke weiße Sneaker zu sehen.
Das Vorurteil, dass Berater viel unterwegs sind, sehe ich durchaus bestätigt. Die Reisetage und das Leben in Hotels kann man im Vorfeld schwer greifen – und ja, das ist manchmal schon viel und das private Umfeld muss da mitspielen. Es ist halt kein Nine-to-five-Job, aber Einsatz lohnt sich und wird nicht nur von den Kunden, sondern auch den Führungskräften anerkannt.
Max Bröcher: So wie Sie es beschreiben, ging es mir ebenfalls. Ich besaß keinen direkten Kontakt zu Consultants, aber ging während des Studiums in Luxemburg zwei- bis dreimal in der Woche nach Vorlesungsende gegen 22 Uhr am Büro eines Beratungsunternehmens vorbei, in dem ich immer noch Leute arbeiteten sah. Dadurch bildete sich bei mir die Vorstellung, dass ein Consultant eine Minimum-60-Stunden-Woche hat und kein Privatleben besitzt.
Jetzt bin ich zweieinhalb Jahre IT-Consultant bei Atruvia und die damalige Vorstellung hat sich in Luft aufgelöst. Eine 60-Stunden-Woche hatte ich noch nie – und keiner, den ich kenne. Als IT-Berater koordiniere ich meine Projekte mit den Banken eigenständig und kann somit auch meine Work-Life-Balance individuell berücksichtigen. Die mit dem Job verbundene Reisetätigkeit sehe ich positiv. Es macht einfach viel Spaß, unterwegs zu sein, erweitert den Horizont und bringt neue Eindrücke.
Björn Schütte, Jahrgang 1992, absolvierte eine Ausbildung zum Bankkaufmann bei der Deutschen Postbank und stieg anschließend als Vertriebsassistent bei der PB Firmenkunden AG ein. Nach dem parallel dazu absolvierten Fernstudium Key-Account-Management schloss er sich Ende 2018 Atruvia an.
Max Bröcher ist seit Januar 2017 bei der Atruvia AG. Nach Banklehre bei der Volksbank Olpe-Wenden-Drolshagen und Studium an der European University for Economics & Management in Luxemburg und der FOM Hochschule für Oekonomie & Management in Essen arbeitete er drei Jahre als Kunden- und Anlageberater, unter anderem bei der Sparda-Bank Südwest.
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